Erektile Dysfunktion. Was wirklich hilft?

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Viele häufig verwendete Medikamente können erektile Dysfunktion verursachen. Verschreibungspflichtige Medikamente und rezeptfreie Medikamente können die Libido dämpfen, den normalen Blutfluss beeinträchtigen oder sogar keine Samenemission oder retrograde Ejakulation verursachen. Tatsächlich haben 8 der 12 am häufigsten verschriebenen Medikamente ED als Nebenwirkung zufolge.

Ungeachtet dessen kann ED ein Warnsignal für potenzielle Probleme an anderen Körperstellen im Körper sein. Männer, die darunter leiden, sollten sie daher als Aufruf zur Verbesserung ihrer allgemeinen Gesundheit betrachten.

Erektion… Sie erfordert eine koordinierte Anstrengung des Gehirns, des Nervensystems, der Blutgefäße und der Hormone. Ein Problem mit einer oder mehreren dieser Komponenten kann zu ED führen. Untersuchungen zufolge leiden etwa 40 Prozent der 40-Jährigen an ED und die Prävalenz steigt bis zum Alter von 70 Jahren um etwa 10 Prozent pro Jahrzehnt.

Was kann man daraus lernen?

ED weisst oft darauf hin, dass es andere Gesundheitsprobleme vorliegen, insbesondere kardiovaskuläre Erkrankungen oder CVD. Ärzte sprechen oft darüber, dass die sexuelle Funktion eines Mannes Teil der anfänglichen kardiovaskulären Bewertung sein sollte.

Jetzt weg von legalen Drogen und hin zu Freizeitdrogen. Untersuchungen und Berichte zufolge, sind fast alle Freizeitmedikamente Schuld daran. Generell lassen sich Ursachen für erektile Dysfunktion in zwei Kategorien einteilen: physische und psychische. Eine Studie mit 7.689 Teilnehmern ergab, dass 61 % aller Männer im Alter von 55 bis 59 Jahren, die unter Diabetes leiden, ED hatten. Und es ist sinnvoll, dass eine schlechte Blutzuckerkontrolle zu einer erektilen Dysfunktion führt.

Diabetes führt zu Gefäßkomplikationen im ganzen Körper und der Penis ist keine Ausnahme. Eine große Umfrage ergab, dass die Mehrheit der Männer mit Diabetes und ED noch nie über ihre sexuelle Funktion befragt worden war. Das heißt, sie erhielten nie eine Behandlung für ED. Wenn Sie glauben, Diabetes oder sogar Prädiabetes zu haben.

Fazit

Eine Reihe von gesundheitlichen oder psychischen Problemen kann zu erektiler Dysfunktion führen. Doch geben Sie die Hoffnung nicht auf: Wenn Sie die Risikofaktoren ändern und / oder eine wirksame Behandlung durchführen, ist die Besserung wieder in Sicht.

Glücklicherweise gibt es heute mehr Wissenschaft als vor 700 Jahren, aber das Thema ist sozusagen so alt wie die Hügel. Männer sind also nicht allein und zumindest heute gibt es viele Dinge, die bei erektiler Dysfunktion helfen können, wie Arznei, gesunde Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel. Und für andere, wo das nicht reicht, gibt es unter anderem Medikamente wie Viagra und Cialis.